Will man sich eine Außenleuchte mit Bewegungsmelder zulegen, sollte man einige Dinge beim Kauf beachten.
Montage
Möchte man eine Außenleuchte montieren, stellt sich die Frage nach dem Ort der Anbringung. Soll der Bewegungsmelder an einer Hauswand oder Garage angebracht werden, empfiehlt sich eine Variante mit Netzkabel, sofern Strom in der Nähe ist. Kann man die Leuchte an das Stromnetz anschließen, gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich Stromverbrauch, Helligkeit und Leuchtdauer. Die meisten Geräte unten können mit Netzkabel an einer Standard-Steckdose betrieben werden.
Leuchtmittel
Heute gibt es kaum noch Leuchten, die ohne LEDs auskommen. Lichtemittierende Dioden sind der absolute Standard in Sachen Ausleuchtung, sowohl was Helligkeit und Energieeffizienz betrifft. Insofern sind LED-Strahler immer eine gute Wahl. Manche Außenbeleuchtungen verfügen über fest eingebaute Strahler, manche enthalten normale Glühbirnenfassungen. In beiden Fällen sollten LED-Leuchtmittel verbaut sein um eine hohe Effizienz und niedrigen Stromverbrauch zu erreichen. Fest eingebaute LED-Leuchtmittel sind in der Regel kein Problem, da diese sehr lange Betriebszeiten haben und nicht ausfallen sollten. Ein weiterer wichtiger Parameter ist die Leuchtfarbe, ausgedrückt in Kelvin (K).
IP-Schutzklasse
Leuchten für den Außenbereich sollten eine IP Schutzklasse aufweisen, die einen Betrieb im Freien erlaubt. Die Leuchte sollte mindestens gegen kleine Fremdkörper sicher sein sowie Sprühwasser abhalten können, sofern sie unter einem Dach montiert ist. Empfehlenswert ist daher mindestens Schutzklasse IP-44.
Bewegungsmelder
Neben der eigentlichen Leuchte soll das Gerät ja auch Bewegung detektieren. Standard bei Bewegungsmeldern ist ein passiver Infrarot-Detektor. Der menschliche Körper strahlt für uns unsichtbare Infrarot-Strahlung aus, die durch einen solchen Bewegungsmelder erfasst werden. Sieht der Detektor eine Änderung in dem Infrarotbild, wird die Leuchte angeschaltet.
Außenleuchte mit Bewegungsmelder im Vergleich